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2016 haben wir dieses im Winter verlassene Resort entdeckt und augenblicklich das Freeride-Potenzial der umliegenden Berge erkannt.
Im folgenden Sommer gründeten wir powderproject.ch, kauften unseren ersten Pistenbully, scouteten möglichen Cattracks, um die Freeride-Hänge zu erschliessen, mieteten zwei
einfache Cottages und rekrutierten ein lokales Team. Im Winter 2016/17 haben wir dann unseren eigenen Catski-Betrieb begonnen.
Jetzt setzt unser lokales Team unter der Leitung unseres Lead-Guides Bernd und unserer Lodge-Managerin Barbara dieses großartige Projekt fort und Du kannst ein
Teil davon sein. Die
Pioneers
of Bakhmaro werden weiterhin Standards in Qualität und Sicherheit in Bakhmaro setzen. Aslan, Tengo und Aslan werden weiterhin die besten Tracks
vorbereiten und die Gruppen sicher zu den Runs bringen. Niemand kennt das Gelände besser als sie.
Im Sommer ist Bakhmaro mit rund 1.900 Metern einer der beliebtesten Ferienorte in Georgien. Viele Familien aus der Umgebung haben Hütten in diesem Hochtal. Es gibt sogar ein Hotel und eine kleine
Anzahl an Gästehäusern. Im Winter war Bakhmaro - bis wir kamen - unbewohnt und nicht zugänglich.
Nur 40 km vom Schwarzen Meer entfernt, fällt in Bakhmaro das ganze Jahr über viel Niederschlag, insbesondere aber im Winter. Die Baumgrenze liegt mit 2'200m ungewöhnlich hoch und die Vielfalt der
Treeruns ist ziemlich einzigartig. Im Besonderen Buchenwälder findet man auf dieser Höhe sonst nirgendwo in Europa. Über der Baumgrenze warten weite offene Hänge mit Sarkornia [2'755m] als
höchstem Punkt.
Für die kommende Saison werden wir verschiedene Unterkünfte anbieten, um der aktuellen Corona-Situation gerecht zu werden und einzelne Gruppen voneinander zu trennen.
Neben der Unterkunft vom vergangenem Jahr hat das Team von Pioneers of Bakhmaro ein zweites Gästehaus ganz in der Nähe gefunden.
Bitte erwartet eine einfache Berghütte mit Zimmern für jeweils 2 bis 5 Personen. Die Zimmer können teilweise mit Etagenbetten ausgestattet sein. Die Anzahl an Badezimmern und Toiletten ist begrenzt. In Georgien und insbesondere in Bakhmaro kann es immer vorkommen, dass die Elektrizität oder die Wasserversorgung für einige Zeit ausfällt.
Das Team rund um Barbara wird wieder alles tun, um die Gemeinschaftsräume so komfortabel wie möglich zu gestalten. Im Container nebenan haben wir eine einfache Sauna.
Bakhmaro ist ideal gelegen, um eine Vielfalt an verschiedenen Hängen direkt zu erreichen. Die Wege sind kurz und Downdays gibt es praktisch nicht, da die nächsten Bäume immer erreichbar sind.
In Bakhmaro haben wir 3-4 Gruppen pro Termin und mittlerweile ist das verlassene Bergörtchen auch nicht mehr ganz so
verlassen, wie wir es vor ein paar Jahren einmal vorgefunden haben.
Mit der angemieteten Unterkunft bieten wir Catskiing zu einem sehr günstigen Preis an.
Ched steht für Chedrekili - unseren wichtigsten Hausberg, den man von einigen Zimmern gut sehen kann.
Seit Anfang September bauen wir in Bakhmaro unser eigenes Chalet. Wir konnten ein kleines Grundstück kaufen und haben im Sommer die Baugenehmigung erhalten.
Das Haus ist in einem urban style designed, um auch in Zukunft der Entwicklung Bakhmaros gerecht zu werden. Zudem entsteht so ein schöner Kontrast zu unserer Alphütte in Adjara. Beim Bau haben wir versucht eine Mischung aus lokaler Expertise und modernen Baustoffen zu finden. Das Haus entsteht aus Hanfsteinen, die CO2 gespeichert haben.
Wir werden in dem Chalet Platz für genau eine Gruppe in 6 kleinen Twin Rooms mit eigenem Badezimmer und Balkon haben und so den Anforderungen der Corona-Zeit und zukünftiger Gruppen entsprechen. Im Erdgeschoss gibt es eine eigene Küche, einen Dining und einen Living Bereich mit offenem Kamin. Im Keller ist die Sauna mit Relax Room.
Der Aufpreis für die Twin Rooms ist 200,-€ pro Person oder 400,-€ pro Zimmer.
Bakhmaro ist ideal gelegen, um eine Vielfalt an verschiedenen Hängen direkt zu erreichen. Die Wege sind kurz und Downdays gibt es praktisch nicht, da die nächsten Bäume immer erreichbar sind.
In Bakhmaro haben wir 3-4 Gruppen pro Termin und mittlerweile ist das verlassene Bergörtchen auch nicht mehr ganz so
verlassen, wie wir es vor ein paar Jahren einmal vorgefunden haben.
Das Pioneers ist unsere komfortabelste Unterkunft.
Für das leibliche Wohl ist auch bestens gesorgt. Wir haben ein lokales Team von Köchen und Küchenhilfen, die täglich das Essen frisch zubereiten.
Morgens gibt es ein reichhaltiges Frühstück mit Müsli, frischem Obst, Eierspeisen selbstgebackenem Brot und lokalen Spezialitäten. Für mittags nehmen wir eine Lunchbox mit, um tagsüber nicht viel Zeil zu verlieren. An Schlechtwettertagen können wir auch immer in die Hütte kommen und uns mit einer heissen Suppe aufwärmen.
Abends wird dann typisch Georgisch gekocht. Die Georgische Küche ist deftig und vielseitig. Die Mahlzeiten kommen in Schalen und auf Tellern auf den Tisch, so dass jeder sich das nehmen kann was ihm schmeckt.
Jan. & Feb. 2021
[im Dez. und März 2'100,-€]